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VR - und AR Experiences

Kunst-Welten, die in Erinnerung bleiben

Die moderne und innovative Herangehensweise entfacht oder befeuert das Interesse an Kunst und ist nicht nur bei jüngeren Zielgruppen außerordentlich beliebt.

TimeLeapVR erschafft Kunst-Welten, die in Erinnerung bleiben – Nicht nur, weil Erlebnisse in Virtual Reality individuell gestaltet und Informationen intuitiv gespeichert werden, sondern auch weil VR es schafft, Nutzer emotional zu berühren.

Dank Virtual Reality erleben die Museumsbesucher Kunst aus einer ganz neuen Perspektive. Sie können mithilfe unserer Experiences etwa durch die Leinwand hindurch in die Welt eines Gemäldes treten, in die Rolle eines Museumsmitarbeiters schlüpfen oder selbst zum berühmten Künstler werden.

Die Produktion von Virtuellen Experiences

Die Entwicklung von virtuellen Kunsterlebnissen von der Konzeptualisierung bis zur Installation vor Ort besteht aus einer Vielzahl von Schritten. Auf die Nachforschungen zu dem Gemälde und dessen Inhalte folgt der Entwurf eines interaktiven Konzepts, das Verfassen von Dialogen, die Modellierung der Bildinhalte als 3D Objekte sowie die Texturierung dieser Objekte in der Farbgebung und im Pinselduktus des Originalgemäldes.

Je nach Sujet und Konzept folgt darauf die Animation der Charaktere sowie die umfassende Vertonung der Umgebung, Tiere und Menschen. Schließlich dann das Zusammensetzen der produzierten Einzelteile in eine konsistente, virtuelle Welt und die Programmierung der Interaktionen, Animationen und Spielmechanik.

Installation im Museum

Die Virtuellen Erlebnisse sollen und können den Museumsbesuch nicht ersetzen, sondern sollen ihn um eine neue Erfahrung bereichern. Daher wollen wir von TimeLeapVR die VR Erlebnisse auch gezielt im Museum schaffen, denn nur so kann eine Auseinandersetzung mit dem Originalkunstwerk folgen. Für die Einrichtung einer Virtual Reality Station in einem Museum oder anderen kulturellen Einrichtungen gibt es unterschiedliche Optionen:

„Room Scale VR“

„Seated Experience“

„Hanging Glasses“

Besucher können sich komplett frei in der Virtuellen Welt bewegen und mit ihr interagieren.

Die Besucher sitzen sicher auf einem Stuhl, während sie die VR Brille aufhaben.

Eine oder mehrere VR Brillen hängen von der Decke, die Besucher können an sie herantreten und durch sie hindurchschauen.

- Freie Bewegung im Raum
- NEU: kabelfrei
- Volles VR-Potential

- Für Museen mit wenig Raum
- Sicherheit für ältere Menschen
- Bewegung durch Cyber Shoes

- Schneller Durchlauf
- Diebstahlschutz
- Gute Kontrollierbarkeit von Gruppen

Welche Hardware benötige ich für Virtual Reality?

Je nach Installation im Museum wird unterschiedliche Hardware benötigt. Selbstverständlich stellen wir Ihnen die optimale Hardware zusammen und unterstützen Sie bei der Installation und Einrichtung des Systems.

Mobile Systeme

Kabelgebundene Systeme

Mobile Systeme benötigen keinen zusätzlichen Computer und können inzwischen sowohl für Seated Experiences, als auch für voll interaktives Room Scale VR eingesetzt werden.

Mobile VR Brillen sind sehr flexibel einsetzbar.

Beispiele: Oculus Quest 2 / Vive Cosmos

Unsere VR-Erlebnisse können zusätzlich auch als so genannte Interaktive Virtuelle Touren entwickelt werden, sodass sie auch ohne Virtual Reality Brillen gespielt werden können.

Virtual Tours können auf unterschiedlichen Geräten abgespielt werden:

Kabelgebundene Systeme benötigen zusätzlich einen leistungsstarken PC und sind daher etwas teurer. Dafür bieten sie aber eine bessere Qualität und die Brille muss nicht regelmäßig aufgeladen werden.

Kabelgebundene Systeme bieten beste Qualität für höchste Ansprüche.

Beispiele: Oculus Rift S / HTC Vive Pro

- Media Stele
- Interaktive Touchscreens
- Beliebige Web-Browser
- Smartphone/Tablet

anfrage@timeleapvr.com

069 - 40 76 98 16

Mein Team und ich stehen Ihnen gerne jederzeit für alle Fragen zur Verfügung. Rufen Sie einfach spontan an oder schreiben Sie uns eine Mail!

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Victoria Fendel, Projektmanagerin

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